Integrative Atemtherapie

Im Atem zeigt sich das Befinden.

Bei Stress flacht der Atem ab. Wer nicht fühlen möchte, hält reflexhaft den Atem an. Der Körper macht sich kampf- und fluchtbereit.

Bewusstes Atmen beruhigt das vegetative Nervensystem.

Wenn du in schwierigen Situationen weiteratmest, bleibst du mit deinen Gefühlen und dir selber in Kontakt. Du bewegst das Gefühl, statt es zu unterdrücken. Das ermöglicht klares Denken und konstruktives Handeln.

Integratives Atmen klärt und reguliert.

Stelle dir vor, dass du in einer schwierigen Situation steckst. Wie zeigt sich dein Atem? Was fühlst du gerade?

Was gesehen wird, entspannt sich.

Gefühle unterdrücken kostet viel Kraft. Wenn Du behutsam weiteratmest und dein Gefühl bewusst wahrnimmst, gibst du ihm dadurch etwas Raum. Das Gefühl wird gefühlt. Integration und Entspannung findet statt.

Ganz besonders geeignet ist integratives Atmen zur Burnout-Prävention, bei Stress, Krankheit, wiederkehrenden Konflikten, Infekten, emotionalen Krisen und Erschöpfung.

Atmen in der Gruppe ist schön.